Hier halten wir Euch über Neuigkeiten und Ergänzungen des Projekts auf dem Laufenden. Schaut mal wieder rein!

 

Unter dem Motto „Verschmutzung der Meere“ stand die Entwicklung einer schüler-kuratierten Ausstellung in der Peter-Ustinov Gemeinschaftsschule, an der sich zwei Klassen mit insgesamt 48 Schülerinnen und Schülern beteiligten. Jede Klasse entwarf dabei einen Ausstellungsteil mit Infotexten, Exponaten und Experimenten. Die beiden IKEA Kallax Regale mit den Themenschwerpunkten „Mikroplastik im Meer“ und „Meeresversauerung“ wurden im Rahmen des 25-jährigen Schuljubiläums präsentiert. 

Der NaWi-Profilkurs des 11ten Jahrgangs an der Eider-Treene-Schule in Tönning hat sich in diesem Jahr intensiv mit der Nanotechnologie auseinandergesetzt. Neben einem Besuch des Nanotechnologie-Schülerlabors „klick!“ in der Kieler Forschungswerkstatt stand zum Schuljahresende der Bau einer Ausstellung an.

Diese Woche wurden zwei schülerkuratierte Ausstellungen in Kiel und Rendsburg fertiggestellt. Beide Ausstellungen sind die Abschlusspräsentation eines im Rahmen des EU-Projekts IRRESISTIBLE neu entwickelten Unterrichtsmoduls über Ozeanographie und Klimawandel

Um die Ausstellungen für Besucherinnen und Besucher noch attraktiver zu machen, sind wir dabei verschiedene einfache Module zu entwickeln, die dazu anregen sollen die Ausstellung nicht nur zu lesen, sondern tatsächlich aktiv mit ihr zu interagieren. Neben den drehbaren Tafeln haben wir für die Ausstellung zur Materialforschung in Kiel Auszüge entwickelt, mit denen man Antworten oder weiterführende Inhalte „verstecken“ kann. Die Inhalte werden für den Besucher erst erlebbar, wenn er aktiv dafür etwas tut. 

Um die Ausstellungen für Besucherinnen und Besucher noch attraktiver zu machen, sind wir dabei verschiedene einfache Module zu entwickeln, die dazu anregen sollen die Ausstellung nicht nur zu lesen, sondern tatsächlich aktiv mit ihr zu interagieren. Für die Ausstellung zur Materialforschung in Kiel haben wir drehbare Tafeln konzipiert, um historische Forscher aktuellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegenüberzustellen.